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Foto: Estate of Patrick Leigh Fermor


»Es gibt keinen besseren Reisegefährten!«
Daily Mail


Patrick Leigh Fermor
Drei Briefe aus den Anden

  • Aus dem Englischen von Manfred Allié
    Originaltitel: Three Letters from the Andes
    160 Seiten. Duo-Leinen. Leseband

    € [D] 20.00 / € [A] 20.60 / SFr. 27.00 (UVP)

    ISBN 9783908777298

    Als eBook erhältlich!
    eBook ISBN 9783908778486
    € 14.99

  • Rezensionen zum Buch bei
    lovelybooks.de


  • Inhalt
    Inhalt

    Sechs Freunde brechen 1971 zu einer Kletterexpedition in die Anden auf. Ihr Abenteuer führt sie von Cusco nach Urubamba, weiter nach Puno und Juli zum Titicacasee, wieder hinunter nach Arequipa und zurück nach Lima. Die Reisegruppe besteht aus dem Dichter Robin Fedden und seiner Frau, einem Juwelier aus der Schweiz, einem Anthropologen aus der Provence und einem Gutsherr aus Nottinghamshire. Die beiden blutigen Anfänger im Klettern sind ein naturliebender britischer Herzog und der Briefeschreiber.


    »Patrick Leigh Fermor findet immer Freunde, hat alles gelesen, war überall, kennt jeden und schreibt traumhaft.«
    The Times

  • Biogramm
    Patrick Leigh Fermor

    wurde 1932 der Schule in Canterbury verwiesen, weil er sich »in ein Mädchen beim Gemüsehändler verguckte«. Während der Aufnahmeprüfung in die Armee hatte er die fabelhafte Idee, nach Konstantinopel zu wandern ... Drei Jahre lang organisierte er als britischer Agent auf Kreta den Widerstand, konnte 1944 den deutschen General Kreipe gefangen nehmen und wurde ein Held. (Verfilmt wurde diese Begebenheit aus Fermors Leben mit Dirk Bogarde in der Hauptrolle. Titel des Spielfilms: Ill Met by Moonlight.) Fermor reiste in die Karibik, wo der Reisebericht The Traveller‘s Tree und Die Violinen von Saint-Jacques, sein einziger Roman, entstanden. Patrick Leigh Fermor zählt zu den bedeutendsten englischsprachigen Reiseschriftstellern. Er verstarb am 10. Juni 2011 in Worcestershire, England.

    Bereits erschienen:

    – Die Violinen von Saint-Jacques.
    2004
    – Die Zeit der Gaben. Zu Fuß nach Konstantinopel: Von Hoek van Holland an die mittlere Donau. Der Reise erster Teil. 2005
    – Zwischen Wäldern und Wasser. Zu Fuß nach Konstantinopel: Von der mittleren Donau zum Eisernen Tor. Der Reise zweiter Teil. 2006
    – Drei Briefe aus den Anden. 2007
    – Der Baum des Reisenden. Eine Reise durch die Karibik. 2009
    – Mani. Reisen auf der südlichen Peloponnes. 2010
    – Rumeli. Reisen im Norden Griechenlands. 2012
    – Die unterbrochene Reise. Zu Fuß nach Konstantinopel. Der Reise dritter Teil. 2013
    – Die Entführung des Generals. 2015
    – Flugs in die Post! Ein abenteuerliches Leben in Briefen. 2020
    Eine Zeit der Stille. Zu Gast in Klöstern. 2022

    Hier finden Sie ein Portrait Patrick Leigh Fermors in der ZEIT vom 24. Mai 2006: Reiseschriftsteller: Der letzte Byzantiner.



    Manfred Allié

    geboren 1955 in Marburg, übersetzt seit über 30 Jahren Literatur, u. a. Edith Wharton, Scott Bradfield, Ralph Ellison, Richard Powers, Yann Martel, Michael Innes und Patrick Leigh Fermor, den er »kongenial übersetzt« hat (Hardy Ruoss, Literaturclub). Für seine Übersetzung von Patrick Leigh Fermors Die Zeit der Gaben erhielt er 2006 den Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis. In seiner Übersetzung erschienen zudem Zwischen Wäldern und Wasser sowie Der Baum des Reisenden, Mani, Rumeli und Flugs in die Post! (alle fünf zusammen mit Gabriele Kempf-Allié), Drei Briefe aus den Anden und Die Violinen von Saint-Jacques von Patrick Leigh Fermor sowie Der Prüfstein von Edith Wharton und Der verschwundene Kater von Mary Gaitskill.



  • Bücher
    Bücher von Patrick Leigh Fermor

    Patrick Leigh Fermor: Der Baum des Reisenden
    Patrick Leigh Fermor
    Der Baum des Reisenden
    Patrick Leigh Fermor: Die Entführung des Generals
    Patrick Leigh Fermor
    Die Entführung des Generals
    Patrick Leigh Fermor: Die unterbrochene Reise
    Patrick Leigh Fermor
    Die unterbrochene Reise
    Patrick Leigh Fermor: Die Violinen von Saint-Jacques
    Patrick Leigh Fermor
    Die Violinen von Saint-Jacques
    Patrick Leigh Fermor: Die Zeit der Gaben
    Patrick Leigh Fermor
    Die Zeit der Gaben
    ERFOLGSAUSGABE
    Patrick Leigh Fermor: Drei Briefe aus den Anden
    Patrick Leigh Fermor
    Drei Briefe aus den Anden
    Patrick Leigh Fermor: Eine Zeit der Stille
    Patrick Leigh Fermor
    Eine Zeit der Stille
    Zu Gast in Klöstern
    Patrick Leigh Fermor: Flugs in die Post!
    Patrick Leigh Fermor
    Flugs in die Post!
    Patrick Leigh Fermor: Mani
    Patrick Leigh Fermor
    Mani
    ERFOLGSAUSGABE
    Patrick Leigh Fermor: Rumeli
    Patrick Leigh Fermor
    Rumeli
    Patrick Leigh Fermor: Zwischen Wäldern und Wasser
    Patrick Leigh Fermor
    Zwischen Wäldern und Wasser
    Vergriffen
    Patrick Leigh Fermor: Zwischen Wäldern und Wasser
    Patrick Leigh Fermor
    Zwischen Wäldern und Wasser
    ERFOLGSAUSGABE

  • Pressestimmen
    Pressestimmen zu »Drei Briefe aus den Anden«

    »Der große Reiseschriftsteller meldet sich aus den Anden: Patrick Leigh Fermor geht mit offenen Augen durch die Welt und schreibt, ›was und wie es mir in den Sinn kommt‹.«
    Michael Kohtes, Die Zeit

    »Patrick Leigh Fermor gilt schon zu Lebzeiten als literarischer Klassiker, als einer der großen Reisenden und Reisebuchautoren des 20. Jahrhunderts ... Auch in Drei Briefe aus den Anden funkelt seine klare, beschwingte Sprache. Von Steifheit kann keine Rede sein, dafür ist er viel zu selbstironisch, zu lebenslustig und ein zu genauer Beobachter.«
    Alexander Kluy, Der Standard

    »Fermor ist ein anregender Cicerone ... Und das Erlebte und Beobachtete kristallisiert immer wieder zu treffenden Formulierungen. Die Slums von Lima oder ein ungeheiztes Hotel in der Eiseskälte der Anden werden in scharf konturierten Skizzen vergegenwärtigt. In Arequipa löst andererseits ein Besuch im ehemaligen Katharinenkloster eine überschwängliche Vision des monastischen Lebens vergangener Zeiten aus. So lehrreich die Drei Briefe aus den Anden auch sind, sie bieten in erster Linie ein ungetrübtes Lesevergnügen.«
    Georg Sütterlin, Neue Zürcher Zeitung

    »Er ist mein Held, er bleibt mein Held!«
    Julia Kospach, Welt der Frauen
    Lesen Sie die ganze Rezension

    »Mit erfrischender Direktheit, politisch ganz und gar nicht korrekt, berichtet Patrick Leigh Fermor von Land und Leuten, von den Fährnissen und Bubenstücken der kleinen Reisegesellschaft in ungastlichen Unterkünften, und er lässt den Leser an dem Staunen teilhaben, mit dem er in diese neue Terra incognita eindringt, zu den Inka-Ruinen von Cuzco und Machu Picchu, ›ein einsamer, stiller, mythischer Ort, streng und fremdartig‹.«
    Georg Schmidt, Deutschlandradio Kultur

    »Patrick Leigh Fermor gilt als einer der großen Stilisten englischer Sprache.«
    Die Berliner Literaturkritik

    »Erlebnisse einer Expedition 1971, von Machu Picchu bis zum Titicacasee, die Fermors Kunst, seine Leichtigkeit und unaufdringliche Neugier, auch in Kurzform belegen.«
    Nürnberger Zeitung

    »Ein schmales, aber gewichtiges Bändchen, in dem sich der Ton, die Stimme und die ganze Formulierungskunst dieses ungewöhnlichen Schriftstellers entdecken lassen.«
    Georges Hausemer, Tagblatt

    »Ein bemerkenswerter Bericht, nicht ohne einen Schuß Ironie Marke Patrick Leigh Fermor.«
    Rudolf Mottinger, Österreich Magazin

    »Fermor ist ein wacher, kultivierter Beobachter mit Einsichten, die immer wieder erhellen.«
    Georg Sütterlin, Der Zürcher Oberländer

    »Fermor ist ein genauer Beobachter, er schildert eindrucksvoll die durchreisten Landschaften, die erlebte Fauna und Flora und erzählt von den Begegnungen mit den einheimischen Bewohnern.«
    Klaus Küpper, Bücher zu Lateinamerika