000-fermor-portraits-wide.jpg
Foto: Estate of Patrick Leigh Fermor


Fermors Fahrt durch die Karibik


Patrick Leigh Fermor
Der Baum des Reisenden

Eine Fahrt durch die Karibik
  • Aus dem Englischen von Manfred und Gabriele Allié
    Deutsche Erstausgabe
    Originaltitel: The Traveller's Tree
    640 Seiten. Duo-Leinen. Leseband

    € [D] 26.00 / € [A] 26.80 / SFr. 35.00 (UVP)

    ISBN 9783908777458

    Als eBook erhältlich!
    eBook ISBN 9783908778479
    € 10.99

  • Rezensionen zum Buch bei
    lovelybooks.de


  • Inhalt
    Inhalt

    Abenteuer in der Karibik

    Einige Jahre nach seiner verwegenen Wanderung quer durch Europa bricht Patrick Leigh Fermor zu einer abenteuerlichen Odyssee in die Karibik auf. Mit von der Partie sind seine zukünftige Frau Joan und Costa, der Grieche. Die Reise führt die drei unter anderem nach Guadeloupe, Martinique, Grenada, St. Lucia, Haiti und Jamaika. Jede Insel ist anders und Vielfalt am ehesten das einende Prinzip. Die exzentrischen Kulte der Pocomanen von Kingston, die Voodooanhänger auf Haiti, die isolierten Gemeinden verarmter Weißer auf den Inseln der Heiligen – all das und der allgegenwärtige Aberglauben und die Vielzahl der Hexenmeister, die Lieder, Religionen, politischen Programme, die Entwurzelung und Entfremdung macht jede Verallgemeinerung unmöglich. Nichts ist älter als viereinhalb Jahrhunderte und alles wird improvisiert ...

  • Biogramm
    Patrick Leigh Fermor

    wurde 1932 der Schule in Canterbury verwiesen, weil er sich »in ein Mädchen beim Gemüsehändler verguckte«. Während der Aufnahmeprüfung in die Armee hatte er die fabelhafte Idee, nach Konstantinopel zu wandern ... Drei Jahre lang organisierte er als britischer Agent auf Kreta den Widerstand, konnte 1944 den deutschen General Kreipe gefangen nehmen und wurde ein Held. (Verfilmt wurde diese Begebenheit aus Fermors Leben mit Dirk Bogarde in der Hauptrolle. Titel des Spielfilms: Ill Met by Moonlight.) Fermor reiste in die Karibik, wo der Reisebericht The Traveller‘s Tree und Die Violinen von Saint-Jacques, sein einziger Roman, entstanden. Patrick Leigh Fermor zählt zu den bedeutendsten englischsprachigen Reiseschriftstellern. Er verstarb am 10. Juni 2011 in Worcestershire, England.

    Bereits erschienen:

    – Die Violinen von Saint-Jacques.
    2004
    – Die Zeit der Gaben. Zu Fuß nach Konstantinopel: Von Hoek van Holland an die mittlere Donau. Der Reise erster Teil. 2005
    – Zwischen Wäldern und Wasser. Zu Fuß nach Konstantinopel: Von der mittleren Donau zum Eisernen Tor. Der Reise zweiter Teil. 2006
    – Drei Briefe aus den Anden. 2007
    – Der Baum des Reisenden. Eine Reise durch die Karibik. 2009
    – Mani. Reisen auf der südlichen Peloponnes. 2010
    – Rumeli. Reisen im Norden Griechenlands. 2012
    – Die unterbrochene Reise. Zu Fuß nach Konstantinopel. Der Reise dritter Teil. 2013
    – Die Entführung des Generals. 2015
    – Flugs in die Post! Ein abenteuerliches Leben in Briefen. 2020
    Eine Zeit der Stille. Zu Gast in Klöstern. 2022

    Hier finden Sie ein Portrait Patrick Leigh Fermors in der ZEIT vom 24. Mai 2006: Reiseschriftsteller: Der letzte Byzantiner.



    Manfred und Gabriele Allié / Kempf-Allié

    Manfred Allié, geboren 1955 in Marburg, übersetzt seit über 20 Jahren Literatur, u.a. Richard Powers, Yann Martel, Anthony McCarten, Scott Bradfield, Sting und Patrick Leigh Fermor, den er »kongenial übersetzt« hat (Hardy Ruoss, Literaturclub). Für Fermors Die Zeit der Gaben erhielt er 2006 den Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis. Ebenfalls in seiner Übersetzung erschienen sind Fermors Drei Briefe aus den Anden und Die Violinen von Saint-Jacques sowie Der Prüfstein von Edith Wharton. Zusammen mit seiner Frau Gabriele Kempf-Allié, 1954 in Mainz geboren, übersetzte er Fermors Zwischen Wäldern und Wasser sowie Der Baum des Reisenden, Mani, Rumeli und Flugs in die Post!.



  • Bücher
    Bücher von Patrick Leigh Fermor

    Patrick Leigh Fermor: Der Baum des Reisenden
    Patrick Leigh Fermor
    Der Baum des Reisenden
    Patrick Leigh Fermor: Die Entführung des Generals
    Patrick Leigh Fermor
    Die Entführung des Generals
    Patrick Leigh Fermor: Die unterbrochene Reise
    Patrick Leigh Fermor
    Die unterbrochene Reise
    Patrick Leigh Fermor: Die Violinen von Saint-Jacques
    Patrick Leigh Fermor
    Die Violinen von Saint-Jacques
    Patrick Leigh Fermor: Die Zeit der Gaben
    Patrick Leigh Fermor
    Die Zeit der Gaben
    ERFOLGSAUSGABE
    Patrick Leigh Fermor: Drei Briefe aus den Anden
    Patrick Leigh Fermor
    Drei Briefe aus den Anden
    Patrick Leigh Fermor: Eine Zeit der Stille
    Patrick Leigh Fermor
    Eine Zeit der Stille
    Zu Gast in Klöstern
    Patrick Leigh Fermor: Flugs in die Post!
    Patrick Leigh Fermor
    Flugs in die Post!
    Patrick Leigh Fermor: Mani
    Patrick Leigh Fermor
    Mani
    ERFOLGSAUSGABE
    Patrick Leigh Fermor: Rumeli
    Patrick Leigh Fermor
    Rumeli
    Patrick Leigh Fermor: Zwischen Wäldern und Wasser
    Patrick Leigh Fermor
    Zwischen Wäldern und Wasser
    Vergriffen
    Patrick Leigh Fermor: Zwischen Wäldern und Wasser
    Patrick Leigh Fermor
    Zwischen Wäldern und Wasser
    ERFOLGSAUSGABE

  • Pressestimmen
    Pressestimmen zu »Der Baum des Reisenden«

    »Er ist mein Held, er bleibt mein Held!«
    Julia Kospach, Welt der Frauen
    Lesen Sie die ganze Rezension

    »Gerade mal 60 Jahre ist es her, dass Patrick Leigh Fermor seinen karibischen Reisebericht in England veröffentlicht hat, und doch führt er heute in eine Welt, die es so nicht mehr gibt. Die Entwicklung von Kreuzfahrten zum Massentourismus hat Westindientouren in Nummernrevuen mit austauschbaren Etappen verwandelt. Dagegen erscheinen Fermors mitreißende Beschreibungen von Inseln wie Guadeloupe, Martinique, Dominica und Barbados sowie ihren kleinen Schwestern als phantastische Variationen eines großen Themas: des gewaltsamen Vordringens der Europäer in eine Inselwelt, deren eingeborene Bevölkerung von Zuwanderern und afrikanischen Sklaven verdrängt wurde. Jede Insel ist hier noch ein Paradies für sich. Sie alle sind verloren, doch leben sie in Geschichten fort, die Fermor dort erlebt oder vor Ort aufgespürt hat.«
    Ulrich Baron, Spiegel Online

    »Fermor zeichnet die Bereitschaft aus, sich ein Leben lang in Abenteuer zu werfen, sich von dem, was dann geschieht, berühren zu lassen – aber zu schreiben aus der Stille der Jahre und manchmal Jahrzehnte danach.«
    Wolfgang Büscher, Die Zeit

    »Der Romantiker, der Spötter und dabei sehr britische Patrick Leigh Fermor beschenkt seine Leser mit der ihm eigenen genießerischen Haltung ... Seine detailgenauen und äußerst plastischen Darstellungen werden mitunter geradezu Evokationen, zu Anrufungen des Erlebten und gewinnen eine poetische Intensität.«
    Sabine Peters, Deutschlandfunk, Buch der Woche
    Lesen Sie die ganze Rezension

    »Patrick Leigh Fermor gelingt es, ein lebendiges Bild der kreolischen Kultur zu zeichnen. Der abenteuerlustige Autor erhielt für sein Werk Der Baum des Reisenden den Heinemann Foundation Prize. Heute ist es ein Klassiker unter den Reisebüchern über die Karibik.«
    Antonio Pellegrino, BR2

    »640 Seiten dieses Meisters der Reiseschriftsteller, das ist nicht nur akribische Beobachtung gepaart mit poetischer Sprache, das sind nicht nur Berichte aus einer fernen Inselwelt mit klangvollen Namen wie Trinidad, Barbados, Guadeloupe, Antigua, das sind auch ebenso viele Seiten Kolonialgeschichte.«
    Liane Dirks, Deutschlandfunk
    Lesen Sie die ganze Rezension

    »Der Baum des Reisenden ist der Bericht einer Reise durch die Karibik ..., und bereits in diesem umfangreichen Erstlingswerk erkennt man die Meisterschaft des Autors, seine Fähigkeit, eigene Beobachtung mit angelesenem Wissen zu verquicken. Fermor, der Schulabbrecher, ist durch und durch Autodidakt, und wie bei allen Autodidakten scheint das Wissen tiefer in ihn eingedrungen, scheint es ihn stärker zu bewegen als viele studierte Leute.«
    Tobias Lehmkuhl, Deutschlandradio Kultur

    »Patrick Leigh Fermor ist, wie es sich für einen Briten gehört, ein Original. … Wer das genaue und weit ausholende Erzählen schätzt, wer den Fernsehbildern aus dem zerstörten Haiti für eine Weile entkommen und mehr über die Spätfolgen der europäischen Kolonialgeschichte erfahren möchte, sollte unbedingt Patrick Leigh Fermors Der Baum des Reisenden lesen, eins der großen Werke der Reiseliteratur des 20. Jahrhunderts.«
    Knut Cordsen/Margit Klingler-Clavijo, Bayern 2

    »Patrick Leigh Fermor, der große englische Reiseschriftsteller …, war ein genauer, manchmal auch scharfzüngiger Beobachter. Jeglicher Dünkel gegenüber einer anderen Kultur liegt ihm genauso fern wie die Verklärung des pittoresk Fremden. Vor beidem schützt ihn sein trockener britischer Humor und sein beinahe wissenschaftlicher Blick.«
    Martin Zeyn, Bayern 2

    »Leigh Fermors vor fast 60 Jahren verfasster Reisebericht hat etwas von einer zeitlosen Odyssee in die Karibik, stets auf der Suche nach dem Puls einer verwirrend schönen und oft bizarren Welt: Reisepoetik vom Feinsten.«
    Sven Ahnert, NDR Kultur

    »Wundersame, sprachmächtige Schilderungen von Land und Leuten kennzeichnen auch dieses Werk, immer wieder durchsetzt von kenntnisreichen oder gut recherchierten Schilderungen der wechselhaften Geschichte dieser Inselwelt und den zahllosen kulturellen und religiösen Einflüssen und Bräuchen. Für den heutigen Leser, der Fermors 1950 im Original erschienenes Buch zum ersten Mal goutiert, eröffnet sich einmal mehr der Blick in eine untergegangene Welt.«
    Georg Schmidt, Deutschlandradio Kultur
    Lesen Sie die ganze Rezension

    »›Für das Abenteuer‹, schrieb Claude Lévi-Strauss …, ›für das Abenteuer gibt es im Beruf des Ethnologen keinen Platz.‹ Auf Patrick Leigh Fermor, den großen Reiseschriftsteller, trifft das glatte Gegenteil zu. Seine Reisebeschreibungen fügen sich zu einem großen pikaresken Roman seiner selbst.«
    Wieland Freund, WDR3

    »Wie schon in seinem Reisebuch Zeit der Gaben … bezaubert gerade auch die Odyssee durch die Karibik in ihrer Neugierde auf das wirkliche, mitunter grelle Leben. … Mit seiner 1950 in England veröffentlichten karibischen Reiseerzählung The Traveller's Tree – Der Baum des Reisenden begann [Patrick Leigh Fermors] Karriere als sprachmächtiger Reiseschriftsteller.«
    Sven Ahnert, WDR3

    »Egal ob Fermor über Finsteres oder Erfreuliches schreibt – die Drehsessel in der jamaikanischen Eisenbahn müssen spektakulär sein! –, bei ihm hat alles Tiefe.«
    Marc Reichwein, Die Welt

    »Wer die Bücher von Patrick Leigh Fermor liest, entdeckt einen feinen Beobachter, der seine Erlebnisse in eine präzise und poetische Sprache fasst.«
    Christian Schmid/Anita Richner, Radio SRF1

    »In diesem Buch [prallt] die Melancholie der Südsee auf die unvergleichliche Lebensfreude eines großen Stilisten.«
    Wieland Freund, Die Welt

    »Fermor ist eine genießerische Natur, er hat Witz und verfügt über die eher seltene Gabe, vergangenes Glück erlebbar zu machen. Zusammen mit seinem virtuosen, üppigen Stil und diskret eingewobener Bildung macht dies seine Reiseschilderungen zu Leseerlebnissen, die in der Erinnerung lange nachleuchten.«
    Georg Sütterlin, Neue Zürcher Zeitung

    »Warum genau dieses Buch? Weil es ein Bild von der karibischen Inselwelt zeichnet, wie es andere Darstellungen nicht zu tun vermögen. Es liefert einen Schlüssel zum Verständnis der so schwer zu verstehenden Welt zwischen Guadeloupe und Haiti, zwischen Jamaika und Trinidad, zwischen Antigua und Barbados.«
    Michael Stadler, Salzburger Woche

    »Der britische Schriftsteller Patrick Leigh Fermor, geboren 1932, ist der ideale Reisende. Er kommt ohne Vorurteile aus, lässt sich jeweils unmittelbar ein auf das, was er erlebt. Und das will etwas heißen bei der Vielfalt an Kulturen, bei all den Riten, Zeremonien, Veranstaltungen und politischen Einstellungen, die ihm in der Karibik der späten 40er-Jahre begegnen.«
    Anton Thuswaldner, Salzburger Nachrichten

    »Und dem Zürcher Dörlemann Verlag sollte man dafür dankbar sein, dass er den Übervater des britischen Travel Writing wiederentdeckt. … Stilistisch ist das brillant und immer noch lesenswert, weil es uns daran erinnert, dass es einmal eine Zeit vor dem Massentourismus gegeben hat.«
    Sven Boedecker, SonntagsZeitung

    »Schon 1950 erschienen, kam die deutsche Übersetzung des großartigen Reisewerkes Der Baum des Reisenden von Patrick Leigh Fermor erst vor zwei Jahren – übersetzt – auf den deutschen Markt. Ein Klassiker der modernen Reiseliteratur.«
    Günther Hohl, Der Yorcker

    »Der Baum des Reisenden ist ein Buch, das man nicht nur wegen seiner ansprechenden Gestaltung immer wieder gerne in die Hand nimmt.«
    Frank Keil, Mare

    »Der Baum des Reisenden, 1950 erstmals in London erschienen, besticht nicht allein durch die Neugierde eines Mannes, der alles klar sehen will, sondern auch durch Stilsicherheit und zusätzliche Recherchen über Guadeloupe, Barbados, Grenada, Jamaika …«
    Peter Pisa, Kurier

    »Das erste Buch des größten lebenden Reiseschriftstellers, vor 60 Jahren erstmals erschienen. Als Stilist ist Patrick Leigh Fermor unübertroffen. Und wie er, der Sanguiniker, gegen die Melancholie der Karibik anschreibt, ist auch ein Erlebnis.«
    Wieland Freund, Berliner Morgenpost

    »Es ist im besten Sinn erlebte Kultur und Geschichte, sehr persönlich gefärbte Kulturgeschichte, der wir hier begegnen.«
    Klaus Walther, Lesart

    »Er ist ein feinsinniger und genauer Beobachter, so dass man sich ein rundes Bild aller seiner Begegnungen und Eindrücke machen kann. Wer selber gerne auf Erkundungsfahrten geht, der kann dies mit Patrick Leigh Fermor auf diese Weise versuchen!«
    Claudine Borries, Bookreporter.de

    »Das Buch ist mit Sicherheit eines der informativsten und unterhaltsamsten unter den literarischen Reisebeschreibungen.«
    Bruder Gerold Zenoni, Urner Wochenblatt

    »Patrick Leigh Fermor, der in England und Griechenland lebt, lässt den Leser teilhaben an der Ursprünglichkeit dieser Inseln inmitten des Atlantischen Ozeans. Wer sich mit ihm auf die Reise in eine längst vergangene Zeit einlässt, erfährt Reisepoetik, die fesselt. Und erfährt von einer Welt, die so heute nicht mehr existiert.«
    Hessische/Niedersächsische Allgemeine

    »Seine Beschreibungen sind von unprätentiöser Poesie. Und er hat einen wunderbar trockenen Humor … Gewiss: Fermors Buch ist seiner Entstehungszeit verpflichtet. Aber durch die elementare Neugier, die Lust an der Begegnung mit Unerwartetem ist es frisch geblieben, liest sich nach 60 Jahren noch so, wie es gemeint war: als lebendige Zeugenschaft eines aufgeschlossenen Weltbürgers.«
    Ralf Stiftel, Westfälischer Anzeiger

    »Seit Jahren kümmert sich der Dörlemann Verlag vorbildlich um das Werk des bei uns immer noch sträflich unbekannten Reiseschriftstellers.«
    Berndt Herrmann, Donaukurier

    »Patrick Leigh Fermor warnt vor falschen Erwartungen. Nein, hier liegt kein Reiseführer vor. Wenn er aber schreibt, das Buch sei ›ein zufälliger persönlicher Bericht‹, der nur Freude machen solle, dann pflegt der Autor britisches Understatement.«
    Ralf Stiftel, Soester Anzeiger

    »Fermor ist ein großartiger Stilist, ein hochgebildeter Autodidakt, ein aufmerksamer Beobachter. Gehen Sie mit Patrick Leigh Fermor auf Entdeckungsreise, wahrlich, es lohnt sich!«
    Jürgen Lentes, Romanfabrik, Kulturbrief

    »Kein herkömmlicher Reiseführer sondern ein literarisches Reiseerlebnis der besonderen Art. Lesenswert!!«
    Bernhard Zimmermann, Evangelisches Literaturportal

    »Der Baum des Reisenden ist ein faszinierender Reisebericht durch die Karibik … Sehr empfehlenswert!«
    Thorsten Wiedau, Amazon