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Foto: Estate of Patrick Leigh Fermor


Die Süddeutsche Zeitung über Mani:
»Die schönste, berührendste Szene des ganzen Buches, ja der gesamten Reiseliteratur seit der Odyssee findet sich auf Seite 58 der neuen nun, wie alle Bücher Fermors, im nicht genug zu lobenden Dörlemann Verlag erschienenen Ausgabe.«


Patrick Leigh Fermor
Mani

Reisen auf der südlichen Peloponnes
  • Aus dem Englischen von Manfred Allié
    und Gabriele Kempf-Allié
    Neuübersetzung
    Originaltitel: Mani – Travels in the Southern Peloponnese
    480 Seiten. Gebunden. Leseband

    € [D] 24.00 / € [A] 24.70 / SFr. 32.00 (UVP)

    ISBN 9783908777731

    ERFOLGSAUSGABE

    Als eBook erhältlich!
    eBook ISBN 9783908778059
    € 13.99


  • Leseprobe (Book2Look)
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  • Inhalt
    Inhalt

    Sommer 1952. Als Patrick Leigh Fermor 37-jährig über das Taygetos-Gebirge in das bitterschöne Land der Manioten bis an den südlichsten Zipfel der Peloponnes wandert, ist er in seiner Heimat bereits ein Kultautor.

    »Es gibt kaum einen Fels oder Bach, zu dem es keine Schlacht und keinen Mythos gibt, kein Wunder, keinen Aberglauben, keine Geschichte … Meine Streifzüge durch Griechenland gelten den entlegensten Landstrichen, denn dort findet man, wonach ich suche.«

    Gerade in der rauen, vom übrigen Griechenland durch den Taygetos abgeschnittenen Mani wittert Fermor Lebensformen und Bräuche, die direkt aus dem untergegangenen Byzanz oder dem mythischen Altertum zu kommen scheinen. So findet sich in der aus dem Stegreif gesungenen Totenklage, wenn die Sängerin sich die Haare rauft, Andromaches Trauer um Hektor wieder.


    »Patrick Leigh Fermor ist ein Reisekünstler. Und ist berühmt geworden für seine Reiseberichte, für die man ein anderes Wort finden müsste, weil Bericht wie trockenes Brot klingt, während er Delikatessen serviert.«
    Gabriele von Arnim, Tages-Anzeiger

  • Biogramm
    Patrick Leigh Fermor

    wurde 1932 der Schule in Canterbury verwiesen, weil er sich »in ein Mädchen beim Gemüsehändler verguckte«. Während der Aufnahmeprüfung in die Armee hatte er die fabelhafte Idee, nach Konstantinopel zu wandern ... Drei Jahre lang organisierte er als britischer Agent auf Kreta den Widerstand, konnte 1944 den deutschen General Kreipe gefangen nehmen und wurde ein Held. (Verfilmt wurde diese Begebenheit aus Fermors Leben mit Dirk Bogarde in der Hauptrolle. Titel des Spielfilms: Ill Met by Moonlight.) Fermor reiste in die Karibik, wo der Reisebericht The Traveller‘s Tree und Die Violinen von Saint-Jacques, sein einziger Roman, entstanden. Patrick Leigh Fermor zählt zu den bedeutendsten englischsprachigen Reiseschriftstellern. Er verstarb am 10. Juni 2011 in Worcestershire, England.

    Bereits erschienen:

    – Die Violinen von Saint-Jacques.
    2004
    – Die Zeit der Gaben. Zu Fuß nach Konstantinopel: Von Hoek van Holland an die mittlere Donau. Der Reise erster Teil. 2005
    – Zwischen Wäldern und Wasser. Zu Fuß nach Konstantinopel: Von der mittleren Donau zum Eisernen Tor. Der Reise zweiter Teil. 2006
    – Drei Briefe aus den Anden. 2007
    – Der Baum des Reisenden. Eine Reise durch die Karibik. 2009
    – Mani. Reisen auf der südlichen Peloponnes. 2010
    – Rumeli. Reisen im Norden Griechenlands. 2012
    – Die unterbrochene Reise. Zu Fuß nach Konstantinopel. Der Reise dritter Teil. 2013
    – Die Entführung des Generals. 2015
    – Flugs in die Post! Ein abenteuerliches Leben in Briefen. 2020
    Eine Zeit der Stille. Zu Gast in Klöstern. 2022

    Hier finden Sie ein Portrait Patrick Leigh Fermors in der ZEIT vom 24. Mai 2006: Reiseschriftsteller: Der letzte Byzantiner.



    Manfred und Gabriele Allié / Kempf-Allié

    Manfred Allié, geboren 1955 in Marburg, übersetzt seit über 20 Jahren Literatur, u.a. Richard Powers, Yann Martel, Anthony McCarten, Scott Bradfield, Sting und Patrick Leigh Fermor, den er »kongenial übersetzt« hat (Hardy Ruoss, Literaturclub). Für Fermors Die Zeit der Gaben erhielt er 2006 den Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis. Ebenfalls in seiner Übersetzung erschienen sind Fermors Drei Briefe aus den Anden und Die Violinen von Saint-Jacques sowie Der Prüfstein von Edith Wharton. Zusammen mit seiner Frau Gabriele Kempf-Allié, 1954 in Mainz geboren, übersetzte er Fermors Zwischen Wäldern und Wasser sowie Der Baum des Reisenden, Mani, Rumeli und Flugs in die Post!.



  • Bücher
    Bücher von Patrick Leigh Fermor

    Patrick Leigh Fermor: Der Baum des Reisenden
    Patrick Leigh Fermor
    Der Baum des Reisenden
    Patrick Leigh Fermor: Die Entführung des Generals
    Patrick Leigh Fermor
    Die Entführung des Generals
    Patrick Leigh Fermor: Die unterbrochene Reise
    Patrick Leigh Fermor
    Die unterbrochene Reise
    Patrick Leigh Fermor: Die Violinen von Saint-Jacques
    Patrick Leigh Fermor
    Die Violinen von Saint-Jacques
    Patrick Leigh Fermor: Die Zeit der Gaben
    Patrick Leigh Fermor
    Die Zeit der Gaben
    ERFOLGSAUSGABE
    Patrick Leigh Fermor: Drei Briefe aus den Anden
    Patrick Leigh Fermor
    Drei Briefe aus den Anden
    Patrick Leigh Fermor: Eine Zeit der Stille
    Patrick Leigh Fermor
    Eine Zeit der Stille
    Zu Gast in Klöstern
    Patrick Leigh Fermor: Flugs in die Post!
    Patrick Leigh Fermor
    Flugs in die Post!
    Patrick Leigh Fermor: Mani
    Patrick Leigh Fermor
    Mani
    ERFOLGSAUSGABE
    Patrick Leigh Fermor: Rumeli
    Patrick Leigh Fermor
    Rumeli
    Patrick Leigh Fermor: Zwischen Wäldern und Wasser
    Patrick Leigh Fermor
    Zwischen Wäldern und Wasser
    Vergriffen
    Patrick Leigh Fermor: Zwischen Wäldern und Wasser
    Patrick Leigh Fermor
    Zwischen Wäldern und Wasser
    ERFOLGSAUSGABE

  • Pressestimmen
    Pressestimmen zu »Mani«

    »Dass die Faszination für den mäandernden Gang des Berichts nie nachlässt, liegt an der literarischen Meisterschaft, dem erzählerischen Charme dieser Reise ins unentdeckte Griechenland, den die Neuübersetzung von Manfred Allié und Gabriele Kempf-Allié wunderbar bewahrt.«
    Matthias Weichelt, Frankfurter Allgemeine Zeitung

    »Die ›Reisen auf der südlichen Peloponnes‹ sind eine einzigartige Mischung aus Abenteuerroman und kulturhistorischer Untersuchung, aus lyrischer Erzählung und linguistischer Erörterung, aus persönlicher Anekdote, politischer Geschichte und Naturbetrachtung.«
    Tobias Lehmkuhl, Süddeutsche Zeitung

    »Es ist der Bericht eines Forschungsreisenden, aus einer Zeit, als das Reisen noch ein Abenteuer war. ... Belebt von belauschten Gesprächen der Manioten in ihren Kaffeehäusern, ist dieses Buch auch eine Reise in die Vergangenheit.«
    Hans W. Korfmann, Die Zeit

    »Das ist ein herzerwärmendes Buch voller schöner Bilder und großartiger Ereignisse – es ist ungeheuer elegant geschrieben.«
    Tobias Lehmkuhl, WDR3

    »Er ist mein Held, er bleibt mein Held!«
    Julia Kospach, Welt der Frauen
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    »Jetzt ist im Schweizer Dörlemann Verlag eine fulminante Neuausgabe in der hinreißenden Übersetzung von Manfred und Gabriele Allié erschienen. Zum rechten Zeitpunkt, denn Fermors Reisebeschreibung, so scheint es, ist gerade jetzt hochaktuell. ... Und natürlich schildert er die vermeintlich so öde Landschaft und ihre Bewohner mit einer poetischen Kraft, dass man sich wünscht, man dürfte danebensitzen bei den frugalen Vespern mit hartem Bauernbrot, einer Handvoll Oliven, Ziegenkäse und zwei in einer Viehtränke gekühlten Flaschen Retsina. ... Und wenn man die letzte Seite dieses Buches umgedreht hat, nachdem einem wieder einmal klar geworden ist, wo sich die Wiege Europas befindet, gönnt man den Griechen jeden Cent, den sie vom kalten Norden brauchen.«
    Georg Schmidt, Deutschlandradio Kultur
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    »Eines der schönsten Bücher des besten Reiseschriftstellers unserer Zeit. Außerdem eine Griechenland-Rettung. Geld ist halt doch nicht alles.«
    Wieland Freund, Die Welt

    »Dass Fermor hierzulande nicht in Vergessenheit gerät, ist dem Dörlemann Verlag nicht hoch genug anzurechnen. … Es ist ein Erlebnis, Patrick Leigh Fermor auf dem Pfad durch seine griechische Wahlheimat zu folgen.«
    Christine Declair, Financial Times Deutschland

    »Über Griechenland schrieb [Patrick Leigh Fermor] schon in den fünfziger und sechziger Jahren zwei seiner schönsten Bücher, Mani und Rumeli, vom Dörlemann Verlag gerade in einer neuen Übersetzung von Manfried Allié und Gabriele Kempf Allié herausgegeben … Griechenland war für Fermor, um den Titel eines seiner Hauptwerke aufzugreifen, so etwas wie ein ›Land der Gaben‹, eine Betrachtungsweise, die der verbreiteten heutigen Meinung, nach der Griechenland mehr nimmt als gibt, rührend entgegensteht.«
    Andreas Schäfer, Der Tagesspiegel
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    »Griechenland, so ursprünglich, wie es einmal war. Mani, karg und sonnenverbrannt. Da wird der Griechenlandfan geradezu wehmütig.«
    Katty Salié, WDR

    »Mit dem Blick des Autors Patrick Leigh Fermor lassen sich die Überbleibsel einer vergangenen Welt erkennen, die es so bereits nicht mehr gibt. Und in einer Beschreibung, wie die letzten Strahlen der Abendsonne über dem trägen Lauf des Eurotas mit den goldenen Schatten spielen, offenbart sich eine Lyrik, die dem Fernweh den Wunsch entlockt: Da möchte ich hin! Man ist dem mystischen Sog dieser Worte und Bilder erlegen.«
    Geneviève Lüscher, NZZ am Sonntag

    »Von Griechenland, wo Fermor sesshaft wurde, handelt sein märchenhaftes Reisebuch Mani. Wieder ist er zu Fuß unterwegs zu entlegensten Landstrichen und arkadischen Mythen, durch die lakonischen Ebenen von Sparta, wo die Manioten wohnen, er erzählt von den Feuerläufern von Mavlorevki, Kutsowalachen von Samarina, den Wunderheilern von Eurytania und phallusschwingenden Bouraniden.«
    Sabine Vogel, Berliner Zeitung

    »Fermors Mani-Buch hat alles, was ein gutes literarisches Reisebuch benötigt: detaillierte Kenntnisse des Autors über das Land, das er beschreibt, Beobachtungsgabe und poetisches Vermögen, daraus den Stoff für sein Werk zu verdichten.«
    Jan Hübel, Griechenland Zeitung

    »Kultbuch des legendären britischen Reiseschriftstellers … über eine besondere Halbinsel Griechenlands, auf der er im Alltag Antike und Byzanz wiederfindet. «
    Angelika Overath, NZZ am Sonntag

    »Es ist eine besondere Stille, die er sucht, eine Stille in der, sehr leise, aber noch wahrnehmbar, das ferne Echo der Antike und des byzantinischen Mittelalters zu hören ist, die letzten Nachklänge einer vergessenen oströmischen Tradition … Die Vergegenwärtigung des Alten ist dabei nie bloße Behauptung, sondern auf geheimnisvolle Weise intensiv spürbar. Patrick Leigh Fermors Wahrnehmungen sind ganz augenblicksbezogen, von klarer Einfachheit, doch der Assoziationsraum, der seinen Blick umgibt, bezieht sich auf die Vergangenheit, deren Lebendigkeit manchmal nur durch ein, zwei bewusst gesetzte Wörter fast unmerklich in die Momentaufnahme hineinfließt.«
    Andreas Schäfer, rbbKulturradio

    »Als Hitler kam, ist er gegangen. Wie ein mittelalterlicher Pilger ist er 1933 von London nach Konstantinopel gewandert, hat in Scheunen und Schlössern übernachtet. Da war er gerade mal achtzehn Jahre alt. Über diese Reise hat er Jahrzehnte später zwei Bücher voller Esprit, Wissen und Lebenslust geschrieben – Die Zeit der Gaben (1977) und Zwischen Wäldern und Wasser (1986) haben Patrick Leigh Fermor zur Schriftsteller-Legende gemacht.«
    Sven Boedecker, SonntagsZeitung

    »Eine anregende Lektüre für Romantiker und Wissbegierige.«
    Stefan Berkholz, Der Tagesspiegel

    »Ein Auftrag zum Lesen, weil Fermor zu den Herausragenden gehört, wenn es darum geht, persönliches Abenteuer, historische Grundlagen und akribische Beobachtung zu einer literarisch hochwertigen Mischung zu machen. ... Er gehört zu jenen Autoren, von denen man wünschte, sie würden mehr schreiben. Andererseits, weil er relativ wenig geschrieben hat, lässt sich leicht ein Befehl erteilen: Alles lesen!«
    Bernhard Flieher, Salzburger Nachrichten

    »Fermor ist ganz der griechischen Welt verfallen und findet, die griechische Sprache inzwischen meisterlich beherrschend, Zugang zu den Menschen. In seinen Büchern verbindet er gekonnt persönliche Eindrücke und Ausflüge mit den geschichtlichen Zeugnissen, die diese bedeutsame Landschaft in Überfülle bereit hält.«
    Wilfried Weber, Hamburger Abendblatt

    »Fermor und seine Leser [drohen] verloren zu gehen: Der Reisende in einem Land, in dem ›die Grenze zwischen dem Physischen und Metaphysischen verschwimmt‹. Der Leser in einem Buch, dessen mitreißender Erzählfluss die Grenze zwischen Literatur und eigenem Erleben aufzulösen scheint.«
    Ulrich Baron, Spiegel Online

    »Fermors Schilderungen ermöglichen dem Leser einen Blick in die Seele Griechenlands.«
    Monika Widler, Brigitte Schweiz

    »Der Reisebericht stammt aus dem Jahr 1958. Auch die Mani hat sich wie andere unzugängliche Gebiete gewandelt. Dennoch spürt man die Ungleichheit des Gleichzeitigen umso mehr, wenn man die Episoden liest, die der Reisende darin schildert. Immer auf der Suche nach dem Außergewöhnlichen, fast Abstrusen, das er aber immer in größere Zusammenhänge bringen oder in historische Prozesser einordnen kann, wie tief sie auch in den teils verschütteten Schichten liegen mögen.«
    Adrian Kasnitz, satt.org
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    »Patrick Leigh Fermor hat über Mani eines seiner besten Bücher geschrieben … Leigh Fermor fand in Mani eine aus der Zeit gefallene Kulturlandschaft, in der Poseidon gegenwärtiger war als Chruschtschow und in der Byzanz als heimliche Hauptstadt gelten konnte.«
    Bert Rebhandl, Der Standard

    »Diese Tour entlang der griechischen Halbinsel durch die vermeintlich karge Landschaft hat große poetische Kraft und ist mehr als eine Reisebeschreibung.«
    Deutschlandradio Kultur

    »Lebendig und anschaulich beschwört er mit großer sprachlicher Ausdruckskraft eine urtümlich anmutende Welt, ist an Vergangenheit wie Gegenwart gleichermaßen interessiert.«
    Erdmann Steinmetz, ekz.bibliotheksservice

    »Fermors Buch Mani, ein sehnsuchtsvoller, gelehrter Reisebericht über eine Spurensuche nach dem byzantinischen Erbe der Mani, das nun in einer exzellenten Neuübersetzung im Dörlemann Verlag erschienen ist, lockte viele auf die raue Halbinsel der Peloponnes. … Ihnen wurde Fermor zum Säulenheiligen, zum letzten lebenden Fürsten der klassischen Reiseliteratur.«
    Julia Kospach, Format

    »Der kultige britische Reiseschriftsteller 1952 in der Mani auf dem Peloponnes, lange vor Massentourismus und Euro-Krise. Lehrstück über die Aneignung einer anderen Kultur.«
    Jürgen Holwein, Sonntag Aktuell

    »Auf Mani lässt sich Fermor schließlich nieder, nachdem er im Jahr 1952 erstmals diesen Zipfel der Halbinsel Peloponnes bereist hat. Wie er die Menschen der Mani im gleichnamigen Buch beschreibt und ihre Landschaft beschwört – das zeigt Fermors Meisterschaft.«
    Fritz-Peter Linden, Volksfreund
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    »Die in edles Leinen gebundene Reiseprosa ist für alle Entdecker spannend, die Interesse am Wandel der Zeit haben. Ob die beschriebenen Menschen noch leben, ob die Dörfer noch entlegen und die Schluchten noch unwegsam sind?«
    Susanne Rehm-Hamann, Sonntag aktuell

    »Der heute 95-Jährige ist einer der angesehensten englischsprachigen Reiseschriftsteller – und eine Legende. … Hier konterkariert er Wunschbild und Wirklichkeit auf kunstvoll ironische Weise. Ein blendender Stilist.«
    Elisabeth Grün, Buchjournal

    »Es ist diese Mischung aus faktensattem Bericht und sprachtrunkener Poesie, mit der Fermors Buch so großes Vergnügen bereitet. … Er nimmt die Menschen, die er besucht, sehr ernst. … Und wie wundervoll beschreibt er kleinste Momente.«
    Ralf Stiftel, Westfälischer Anzeiger

    »Fermor … legte mit seinem Buch den Grundstein zur Reiseliteratur, die die Engländer besonders gut verstehen. Es gilt Bildung mit Witz und Abenteuerlust zu vermengen. Dazu lässt er vergangene Zeiten so lebendig erscheinen, dass man alsbald mittendrin weilt. Für Griechenlandreisende auf alle Fälle die ideale Lektüre, für alle Literaturfreunde eine ungemeine Wohltat, die klare Sprache zu lesen. Weitere Atouts: die kongeniale Übersetzung von Manfred & Gabriele Kempf-Allié und der wunderschöne Leinenband, der die Kostbarkeit des Inhalts exakt vermittelt.«
    Film, Sound & Media

    »Wer sich Griechenland einmal ungewöhnlich erschließen möchte, wer erfahren will, was mehrtausendjährige Veränderungen hervorrufen, wie tief Lieder, Mythen und Unbewusstes, doch auch Vorurteile und Falschübertragungen verwurzelt bleiben – dem sei mit Mani von Patrick Leigh Fermor etwas sehr Interessantes an die Hand gegeben.«
    Thorsten Wiedau, Amazon

    »Seine Eindrücke schildert er ausführlich und mit wachem Blick für Details. … Für Reisebericht-Fans mit Interesse an der Karibik durchaus zu empfehlen.«
    Tina Schröder, Buchprofile