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Neuigkeiten aus dem DÖRLEMANN Verlag
Nr. 14-2021 | 15. Dezember 2021
Liebe Empfängerin, lieber Empfänger
Weihnachten steht vor der Tür, das alte Jahr klingt aus. Zuvor möchten wir Ihnen jedoch noch unsere Bücher als Weihnachtsgeschenke für Ihre Liebsten ans Herz legen.
Mit allen guten Wünschen für fröhliche Feste und für ein gesundes 2022
Ihre
Sabine Dörlemann
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Jetzt auf NETFLIX
In Ihrer Lieblingsbuchhandlung
Nella Larsen
Seitenwechsel
»Nella Larsen zeigt, wie riskant es ist, Grenzen zu überschreiten – freiwillige und aufgezwungene.«
Sacha Verna, annabelle
»Eine Wiederentdeckung, jetzt auch verfilmt: Nella Larsens Roman über Schwarze, die als Weisse durchgehen und dafür einen hohen Preis bezahlen.«
Franziska Meister, WOZ
»Ein unglaublich starkes Buch: sprachlich sowie thematisch überzeugend. Keine Längen, kein Wort zuviel … dieser Roman passt so unglaublich perfekt in unsere Zeit. Große Leseempfehlung!«
Carmen Böhm, carmancia
Leseprobe: Seitenwechsel >
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In Ihrer Lieblingsbuchhandlung
Gustave Flaubert
»Ich schreibe gerade eine kleine Albernheit«
Ausgewählte Briefe 1832–1880
»Polemisch und mit allen denkbaren Übertreibungen – der Korrespondent Flaubert ist ein Meister der Übertreibung, das macht seine Briefe so amüsant – wehrt sich der Künstler dagegen, seine unabhängige Künstlerperspektive einem demütig sich einreihenden Gutmenschentum zu opfern.«
Jens Jessen, Die Zeit
»Gustave Flaubert war ein kraftvoller Briefeschreiber, dem neben der Zärtlichkeit vor allem die stilbildenden Affekte von Hass und Sarkasmus zu Gebote standen.«
Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung
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»Die Briefe sind der Ausgleich zu der Distanz Flauberts, zu der Formstrenge seiner Literatur. Hier tobte Flaubert sich aus, die Briefe sind spontan, drastisch, unmittelbar.«
Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel
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»Flauberts Briefe sind das Psychogramm eines leidenschaftlichen Künstlers, Denkers, Lästerers, verschroben und großherzig zugleich. Was sie modern macht, ist nicht nur ihre Sprache, sondern auch ihre Offenheit für den Zwiespalt.«
Franziska Hirsbrunner, Radio SRF 2 Kultur kompakt
Hören Sie den ganzen Beitrag (ab Minute 13:29) >
Leseprobe: »Ich schreibe gerade eine kleine Albernheit« >
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In Ihrer Lieblingsbuchhandlung
Margaret Atwood
Drei drollige Dramen
Für kleine und große Kinder
von 7 bis 111 Jahren
»… die Drei drolligen Dramen brauchen … Erwachsene, die nicht dozieren, sondern Lust haben, mit rasanten Wortkaskaden zu brillieren. … Der Übersetzer Ebi Naumann hat seine Anlautantennen aktiviert, um A Trio of Tolerable Tales in deutsche Texte zu verwandeln, die leise gelesen irritieren, aber laut vorgetragen für Furore sorgen.«
Hans ten Doornkaat, NZZ am Sonntag
»Sie wecken den Spaß an der Sprache und machen Lust, selbst zu experimentieren und mit Worten zu spielen. Sie sind zudem ein Beleg dafür, wie vielfältig und reich an Ausdrucksmöglichkeiten unsere Sprache ist.«
Jana Jordan, Schreiblust-Leselust
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»… kongenial übersetzt von Ebi Naumann … Linus’ lustiger Lesetipp lautet: Lest Margaret Atwoods neues Buch, erschienen im Dörlemann Verlag.«
Heide Koller-Duwe, Buchhandlung Friedrich Schaumburg
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Ebi Naumann stellt Drei drollige Dramen beim Übersetzerprojekt der Weltlesebühne e.V. im Rahmen der Frankfurter Buchmesse 2021 vor >
Leseprobe: Drei drollige Dramen >
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In Ihrer Lieblingsbuchhandlung
Julia Strachey
Heiteres Wetter zur Hochzeit
»Julia Strachey gehörte zur ›Bloomsbury Group‹ um Virginia und Leonard Woolf. Sie veröffentlichten das Buch 1932 in ihrer Hogarth Press, und Virginia nannte es ›astonishingly good – complete and sharp and individual‹. Dem ist zuzustimmen und nichts hinzuzufügen.«
Walter Klier, Wiener Zeitung
Lesen Sie die ganze Rezension >
»Eine böse Komödie über die englische Oberschicht, die Julia Strachey, Mitglied der Bloomsbury Group, in plastischen Szenen und Dialogen zerpflückt.«
Susanne Kippenberger, Der Tagesspiegel
»Das herrlich komisch-kuriose Kammerspiel eines Hochzeitstags zeichnet ein scharfzüngiges Sittengemälde seiner Zeit.«
Tina Schraml, Büchermagazin
Leseprobe: Heiteres Wetter zur Hochzeit >
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In Ihrer Lieblingsbuchhandlung
Christian Kortmann
Einhandsegeln
»Hier begibt sich ein moderner Schelm auf Kopfreise, führt Leserinnen und Leser zwischen Illusion und Desillusionierung augenzwinkernd und selbstironisch hinters Licht. Und seine Einsamkeit ist dabei höchst beredt. Bevölkert von klugen Stimmen aus der Familienvergangenheit, aus Büchern und Geschichte.«
Ruth Bender, Kieler Nachrichten
»Literarisch anspruchsvoll lotet er ein Ich aus unserer Mitte aus, mit Segelei und ozeanischer Weite als meisterhafter ›Kulisse‹, einer funktionierenden Schiffs-Metaphorik … und originellen Räsonnements des Seglers. Der Spracheinsatz und die Syntax sind klar mit Tendenz zu Lakonie und Sprachspiel, während die Beschreibungen des seglerischen Tuns und der Außenwelt gekonnt mit der Selbstbefragung und Positionierung parallel geführt werden.«
Jörn Münkner, literaturkritik.de
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Leseprobe: Einhandsegeln >
Video: Christian Kortmann liest aus Einhandsegeln >
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In Ihrer Lieblingsbuchhandlung |
Amanda Cross
Die letzte Analyse
Ein Fall für Kate Fansler
»Es ist eine schiere Freude, diese Krimis von Amanda Cross wieder lesen zu dürfen.«
Denis Scheck, lesenswert Quartett, SWR Fernsehen
»Endlich wieder lieferbar: Amanda Cross schreibt in einer Mischung von Agatha Christie und Dashiell Hammett.«
Frank Eberle, Bücher Köndgen
»Ihre feministische Einstellung spiegelt sich in der Rolle ihrer klugen, charmanten und gebildeten Protagonistin Kate wider, die gleichzeitig Uniprofessorin und Hobbyermittlerin ist und die die männlichen Counterparts um sich herum alt aussehen lässt. Dem Übersetzerteam ist es gelungen, die Dialoge und die Szenerie des New York der 60er-Jahre so zu übersetzen, dass man das Buch einfach und gerne und mit viel Vergnügen liest.«
Katja Neugirg, Seitenloge – Der Bücherpodcast
Hören Sie den ganzen Beitrag >
Leseprobe: Die letzte Analyse >
Hörprobe: Die letzte Analyse, gelesen von Graziella Rossi und Helmut Vogel >
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Amanda Cross
Der James Joyce-Mord
Ein neuer Fall für Kate Fansler
»Eine charmante Professorin, die mit Hilfe der Literatur Kriminalfälle löst, gekonnte Dialoge, schräge Figuren und eine zeitlose Sprache … Kate Fansler ist wieder da. Ein Glück für alle, die sie noch nicht kennengelernt haben.«
Dora Heldt
»Die Autorin zeichnet nicht nur Kate Fansler, sondern auch andere Frauen als stark und unabhängig. Der Krimi bietet ein Lesevergnügen der besonderen Art …«
Marianne de Mestral, P.S., die linke Zürcher Zeitung
»Mit herrlichen Dialogen und raffinierten Schlussfolgerungen punktet auch die amerikanische Literaturwissenschaftlerin und Feministin Amanda Cross. Ihre Romane um die charmante Literaturprofessorin und Amateurdetektivin Kate Fansler, die mit Hilfe der Weltliteratur Verbrechen aufklärt, gilt es jetzt im Dörlemann Verlag wiederzuentdecken.«
Jürgen Christen, BuchMarkt
Leseprobe: Der James Joyce-Mord >
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Nächste Veranstaltungen
17.12.2021
Adventsverkauf im Verlag
Dörlemann Verlag
Neptunstrasse 20
8032 Zürich
16:30 – 19:00 Uhr
Wir laden herzlich ein zum Bücherstöbern bei uns im Verlag. Dazu offerieren wir Ihnen Guetzli, Tee und ein Glas Prosecco. Finden Sie bei uns die Weihnachtsgeschenke für Ihre Liebsten.
Bitte beachten Sie, dass wir angesichts der aktuellen Lage den Verkauf mit 2G-Regelung durchführen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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Gewinnspiel
Beantworten Sie unsere Gewinnspielfrage und gewinnen Sie eins von drei Exemplaren »Ich schreibe gerade eine kleine Albernheit« von Gustave Flaubert.
Welchen runden Geburtstag haben wir im Dörlemann Verlag in diesem Jahr ganz besonders gefeiert?
a) Den 100. Geburtstag Stanislaw Lems
b) Den 150. Geburtstag Rosa Luxemburgs
c) Den 200. Geburtstag Gustave Flauberts
Schreiben Sie uns eine Email mit der richtigen Antwort und Ihrer Adresse an gewinnspiel@doerlemann.com. Einsendeschluss ist der 21. Dezember 2021. Mit der Teilnahme erklären Sie sich bereit, regelmäßig elektronische Post von uns zu erhalten (ca. einmal im Monat). Ihre Angaben werden nicht an Dritte weitergegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Wir wünschen Ihnen viel Glück!
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